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04.05.2023

badenova und Eschbach weiter Erdgaspartne

Die Gemeinde Eschbach setzt bei der Gasversorgung ihre langjährige und bewährte Zusammenarbeit mit dem regionalen Energie- und Umweltdienstleister badenova weiter fort. Mario Schlafke, Bürgermeister von Eschbach und der kaufmännische Geschäftsführer der Netzgesellschaft badenovaNETZE, Reinhold Lohr unterzeichneten im Beisein von Jochen Debus, Leiter badenova Kommunalmanagement am 03. Mai 2023 im Rathaus den entsprechenden Konzessionsvertrag.

v.l.n.r. Reinhold Lohr, Mario Schlafke, Jochen Debus
v.l.n.r. Reinhold Lohr, Mario Schlafke, Jochen Debus

„Es freut uns, dass wir weiterhin das Vertrauen bekommen und die Verantwortung für das Gasnetz Ihrer Gemeinde tragen dürfen.“, so Jochen Debus gegenüber Bürgermeister Mario Schlafke. Mit dem Konzessionsvertrag räumt die Kommune der badenova- Netztochter badenovaNETZE für weitere zwanzig Jahre das Recht ein, die Gasnetze im Ortsgebiet zu betreiben, sie instand zu halten und bei Bedarf zu erweitern. Dazu gehört auch das Recht, Gemeindegrundstücke, öffentliche Straßen, Wege und Plätze für das Verlegen von Versorgungsleitungen zu nutzen. Der Netzbetreiber hat seinerseits die Pflicht, die sichere und störungsfreie Versorgung mit Gas jederzeit für die rund 2.500 Einwohnerinnen und Einwohner zu gewährleisten. Für den Netzbetrieb entrichtet badenovaNETZE eine jährliche Konzessionsabgabe, die sich streng nach vorgegebenen gesetzlichen Kriterien richtet.

Die Fortsetzung der Partnerschaft zwischen Eschbach und badenova ist nach einem aufwändigen internen Prozess vom Gemeinderat beschlossen worden. Bürgermeister Mario Schlafke: „Mit badenova haben wir einen kompetenten und zuverlässigen Partner in der Gasversorgung. Für zukünftige Herausforderungen im Energieinfrastrukturbereich, sehen wir uns mit badenova als Partner bestens aufgestellt.“ Eschbach liegt im Markgräflerland im Landkreis Breisgau-Hochschwarzwald. badenovaNETZE unterhält dort ein Leitungsnetz von insgesamt 31 Kilometern Länge. Die jährliche Liefermenge beläuft sich auf circa 10 Millionen Kilowattstunden.