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    Studie zur Wasserhygiene | 2001-01

    Die Studie untersucht, ob Keime im Trinkwasser als Ursache von Durchfallerkrankungen in Frage kommen.

    Projektdaten  
    Projektname Cryptosporidien im Trinkwasser und mögliche gesundheitliche Auswirkungen auf die Bevölkerung
    Projektnummer 2001-01
    Projektart Forschung und Studien
    Projektträger Regiowasser e. V.
    Laufzeit März 2002 bis Juli 2005
    Fördersumme 114.611

    Brechdurchfälle, die meist harmlos und kurz verlaufen, treten oft gehäuft auf. Zwar weiß man, welche Erreger das Krankheitsbild verursachen, wie sich die Menschen mit ihnen infizieren, bleibt jedoch meist ungeklärt. Zusammen mit dem Technologiezentrum Wasser Karlsruhe analysierte der Freiburger Verein Regiowasser, ob durch Trinkwasser übertragene Viren, Bakterien oder Parasiten eine Ursache sein könnten.

    Dazu untersuchten sie an Brechdurchfall erkrankte Patienten, eine Kontrollgruppe sowie das Wasser zweier großstädtischer Wasserwerke. Nur bei zwei der Erkrankten konnten sie das Bakterium Campylobacter, den zweithäufigste Erreger von Magen-Darm-Grippen in Deutschland, finden. Als Ergebnis konnte die Studie deshalb keinen Zusammenhang zwischen Wasserqualität und den Brechdurchfällen feststellen.

    Mehr Informationen finden Sie auf der Homepage von Regiowasser e. V.

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