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Elektroauto

Elektroautos liegen im Trend. Sie sind emissionsarm, energieeffizient und besonders umweltfreundlich. Seit den 1990er Jahren steigt die Produktion von Elektrofahrzeugen kontinuierlich an. Dabei gelangen zunehmend Lithium-Ionen-Akkus für den Antrieb der Fahrzeuge zum Einsatz. Die Vorteile dieser Akkus liegen in der langen Lebensdauer, der geringen Selbstentladung sowie in der kurzen Ladezeit.

Sind Elektroautos die Zukunft der individuellen Mobilität?

Den allgemeinen Entwicklungstrends zufolge: Ja! Mit einer durchschnittlichen globalen Wachstumsrate von fast 55 % pro Jahr beziehungsweise mit knapp 8 Millionen Fahrzeugen sowie Plug-in-Hybrid-Fahrzeugen konnten sich Elektroautos seit 2015 bis zum Jahre 2019 fast versechsfachen.

Die Vorteile eines Fahrzeugs mit elektrischem Antrieb:

  • Ein Elektromotor ist nicht nur wesentlich leiser als ein Verbrennungsmotor. Er ist auch einfacher aufgebaut und kommt mit etwa 20 Bauteilen weniger aus als ein herkömmlicher Verbrennungsmotor.
  • Da ein E-Motor keine Zündkerzen, Ölsysteme oder Partikelfilter braucht, ist er wartungsärmer und verursacht geringere Reparaturkosten.
  • Ein Elektroauto benötigt kein Schaltgetriebe, da es schon innerhalb kürzester Zeit beschleunigt werden kann und sein Maximum an Geschwindigkeit sehr schnell erreicht.
Der Begriff Elektroauto im Energie-Lexikon erklärt

Die Stromkosten für Elektroautos im Vergleich

Ein Auto mit einem Benzinmotor benötigt für 100 Kilometer ungefähr sieben Liter Benzin. Bei einem Benzinpreis von etwa 1,30 bis 1,45 Euro ergibt das eine Summe von 9,10 bis 10,15 Euro.

Elektroautos der Marke Tesla Model S sowie der Marke Renault Zoe benötigen knapp 19 kWh Strom pro 100 Kilometer. Bei einem Durchschnittspreis von 30,3 Cent für Haushaltsstrom ergeben sich für 100 Kilometer ungefähre Stromkosten in der Höhe von etwa 5,75 Euro.

Wovon hängt die Höhe der Stromkosten in erster Linie ab?

Ausschlaggebend für die Stromkosten ist die Ladestation. Wer sein Elektrofahrzeug an öffentlichen Ladesäulen auflädt, muss sehr häufig mit höheren Strompreisen als den üblichen Haushaltsstrompreisen rechnen.

Wo kann man ein Elektroauto am günstigsten aufladen?

Am billigsten tanken Sie an einer privaten Ladestation. Denn um ein E-Auto zu Hause aufzuladen, ist eine herkömmliche Steckdose nicht ausreichend. Bei einer Leistung von nur 2,3 Kilowatt müssten Sie Ihr E-Fahrzeug mit einer Batteriekapazität von 24 kWh an einer Haushaltssteckdose mehr als 10 Stunden aufladen.

Hier bietet die sogenannte Wallbox Abhilfe. Die private Ladestation bietet eine sehr kurze Ladezeit und ist bereits ab etwa 700 Euro im Handel erhältlich.

badenova Zapfanlage für Elektroauto

Hersteller von Elektroautos aus Deutschland

Ob Audi, VW, Mercedes oder BMW: Es gibt keinen deutschen Autohersteller, der kein E-Auto oder Plug-in-Hybrid-Fahrzeug in seinem Programm hat oder in neue E-Technologien investiert.

2020 ist das Jahr der klimafreundlichen Elektro-Mobilität. Als neuer Richtwert gilt nun ein CO2-Ausstoß von 95 g Kohlenstoffdioxid pro Kilometer. Bis zum Jahr 2030 soll dieser Grenzwert um weitere 37,5 % reduziert werden.

Die Vorteile von Elektroautos

  • E-Autos werden zunehmend klimafreundlicher und günstiger
  • Erhöhung der Kaufprämie auf bis zu 9000 Euro
  • Verstärkte Produktion von besonders günstigen E-Minis von deutschen Autoherstellern für Stadtfahrten und Kurzstrecken

Die neuen Elektroautos überzeugen nicht nur mit Leistung und Fahrspaß, sondern vor allem durch ihre Umweltfreundlichkeit. Kommt der Ladestrom zudem auch aus einer erneuerbaren Energiequelle, tragen E-Autos noch mehr zum Klimaschutz bei.

Auch badenova fördert die E-Mobilität

Als Energieanbieter von 100 % Ökostrom tragen wir mit unseren Ladelösungen für Elektroautos zur Energiewende bei. Denn auch wir sind davon überzeugt, dass Elektrofahrzeuge die Zukunft der individuellen Mobilität darstellen. Mit einer eigenen Wallbox können Sie Ihr E-Auto zu Hause mit Ökostrom auftanken. Das spart nicht nur Zeit und Geld, sondern sorgt vor allem für weniger CO2-Emissionen.

Wie funktioniert ein E-Motor?

Während Autos mit Verbrennungsmotoren mit einem Gemisch aus Luft und fossilen Brennstoffen – wie Benzin, Diesel oder Autogas – fahren, funktionieren Autos mit elektrischem Antrieb durch Induktion. Diese bringt den Rotor im Inneren des Elektromotors in Bewegung. Ermöglicht wird die notwendige Induktion durch wechselnde Magnetfelder, die entstehen, wenn Strom durch die Spulen fließt.