Smart Home erobert das traute Heim im Siegeszug. Bereits 30 Millionen Deutsche leben den digitalen Lifestyle, so das Ergebnis einer Umfrage der Bitkom zur IFA 2022 . Ob das per App gesteuerte Licht, das smarte Thermostat, welches die Heizung bei offenem Fenster automatisch abschaltet, der selbstfahrende Saugroboter oder natürlich ALEXA und SIRI – aus Science-Fiction ist längst Realität geworden. Gegenwärtig führen Lampen das Ranking innerhalb der Hausautomation deutlich an. Beleuchten wir also als erstes diesen Bereich, bevor wir auch andere populäre Geräteklassen unter die Lupe nehmen.

Smarte Lampen und Lichtsysteme

Laut einer Statistik von Statiste Market Insights werden bis 2027 über 75 Prozent aller deutschen Haushalte smarte Wohnungshelfer einsetzen. Insbesondere Belichtung und Heizungssysteme gelten derzeit als die wichtigsten Einsatzgebiete. Die Nummer eins im Smart Living sind derzeit steuerbare Lampen und Leuchten. Und das aus gutem Grund. Die Vorteile solcher Systeme stellen alle bisherigen Lichtquellen klar in den Schatten.

... zum Senken des Stromverbrauchs

Explodierende Strompreise sind ein Hauptgrund, warum so viele auf smartes Licht umsteigen. Durch das vorprogrammierte Ein- und Ausschalten und den Zugriff von unterwegs brennt nur so viel Licht wie wirklich notwendig. Dank der automatischen Steuerung kann das Tageslicht zudem maximal genutzt werden. Auch Licht durch Bewegungsmelder, das sich automatisch wieder abschaltet, reduziert den Energieverbrauch. Intelligent vernetzte Lampen und Beleuchtungssysteme rechnen sich daher für jeden Haushalt.

... zum Einbruchschutz

Im Jahr 2022 wurden von der Polizei in Deutschland 65.908 Diebstähle durch Wohnungseinbrüche erfasst . Dabei zeigt die Erfahrung: Ein gut ausgeleuchtetes Haus wird seltener von Kriminellen heimgesucht als ein dunkles Gebäude. Smarte Leuchtmittel sind hier eine wirksame Abwehr. Keine Diebesbande steht gerne im Rampenlicht. Bei den meisten Systemen lassen sich die Schaltzeiten einstellen.
So geht das Licht auch im Urlaub an und aus und simuliert Anwesenheit.

... zur komfortablen Steuerung

Sie liegen schon gemütlich im Bett und die Lampen brennen noch im Wohnzimmer? Auf dem Weg zur Arbeit fällt Ihnen ein, Sie haben das Licht im Badezimmer angelassen? Mit Smart Lights kein Problem. Über digitale Assistenten wie Apples HomeKit, Google Home oder Amazons Alexa können viele Lampen per Sprachbefehl gesteuert werden. Wer außerhalb der Rufweite ist, greift einfach zur App. Mit dieser lassen sich auch zahlreiche Einstellungen automatisieren, zum Beispiel: Das Licht wird im Vorbeigehen gedimmt, das Nachtlicht der Kinder für zwei Stunden aktiviert, die Gartenbeleuchtung eingeschaltet und vieles mehr.

Was benötige ich für eine smarte Beleuchtung?

Für das Licht mit dem hellen Köpfchen reicht bereits eine smarte Steckdose mit Bluetooth. Dazu gleich mehr. Wer mehrere Lichter vernetzen und zentral bedienen will, benötigt eine zentrale Steuereinheit in Form von Funkbrücken, Gateways oder Smart-Home-Hubs.

Welche Anbieter gibt es?

Der Platzhirsch: Hue von Philipps
Anbieter von smarten Lampen und Beleuchtungssystemen gibt es viele. Ein Top-Seller in Deutschland sind die Hue-Lichtsysteme von Philips. Zum Sortiment gehören neben LED-Lampen für vorhandene Fassungen (E27, E14, GU10) und LED-Streifen auch komplette Leuchten für innen und außen. Mit der Philips Hue HDMI Sync Box [unbezahlte Werbung] gibt es sogar ein Zubehör, das beim Fernsehen und Zocken für angepasstes Surround-Licht sorgt. Und auch eine Lichterkette für den Weihnachtsbaum hat Philipps auf Lager.

Eine Nummer günstiger: Lidl, Aldi und Ikea
Wer es etwas günstiger haben will, wird immer wieder mal beim Diskounter wie
Aldi oder Lidl fündig. Oder dauerhaft bei Ikea. Früher unter der Marke „Tradfri“ angeboten, vermarktet das schwedische Möbelhaus seine Leuchten mittlerweile auch unter dem Label „Home smart“ [unbezahlte Werbung]. Das Einsteigerset ist für bereits 50 Euro erhältlich. Es besteht aus einem Lichtschalter, zwei E27-Lampen und einem Gateway. Die Website von Ikea bietet einen umfassenden Überblick .

Intelligente Lautsprecher

Die berühmte Stimme aus dem Off kommt heute nicht mehr aus dem Orchester-graben, sondern von Alexa, Siri oder Google Assistent. Die cloudbasierten Sprachdienste lassen keine Fragen und Wünsche offen. Ob die Lieblingsmusik, der Wetterbericht, Sportnachrichten, der Anruf bei Mutti oder Auskünfte zur Steuererklärung, auf Zuruf wird gestreamt und geantwortet.

Natürlich kann man auch über sein Handy mit Alexa, Siri und Co. quatschen. Doch ihr volles Potential entfalten die digitalen Assistenten erst mit einem Streaming-Lautsprecher mit eingebautem Mikrofon. Viele der Smart Speaker lassen sich mit anderen Smart Home-Geräten koppeln. Der Funktionsumfang wird dadurch beeindruckend erweitert. So können die Sprachdienste unter anderem auf Zuruf die Gegensprechanlage bedienen, Überwachungskameras aktivieren, über die Sprinkleranlage den Rasen bewässern, Heizungsthermostate verstellen oder das Licht steuern.

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Echo Streaming-Lautsprecher von Amazon

Die beliebtesten Smart Speaker sind derzeit die Echo-Lautsprecher von Amazon [unbezahlte Werbung]. Damit Alexa den Nutzer auch noch in einigen Metern Entfernung erreicht, sind die Modelle in der Regel ausgewachsene Audio-Systeme.

Seit 2022 gibt es die Echo-Boxen in der 5. Generation. Die Liste an verfügbaren Modellen ist lang. Kunden haben die Wahl zwischen dem Echo Dot, dem Echo Show mit Display, dem Echo Frame, dem Echo Pop und mehr. Seit letztem Jahr gibt es den Echo Show auch als spezielle Edition für Kinder. Der kleine digitale Freund antwortet kindergerecht auf Anfragen und erzählt altersgerechte Witze. Darüber hinaus hilft er bei Schulaufgaben, erzählt Gute Nacht-Geschichten und weckt die Kids. Eltern können Songs mit anstößigen Inhalten sperren und Kontakte für Videotelefonate freischalten .

HomePods von Apple und Nest von Google

In deutlich kleinerer Auswahl, aber ebenfalls mit sattem 360° Sound und vielen Kombinationsmöglichkeiten, präsentieren sich die Klangkörper von Apple für Siri. Hier gibt es einmal den imposanten Apple HomePod 2 und den Apple HomePod mini mit gerade einmal 8,4 cm Höhe [unbezahlte Werbung]. Allerdings richten sich beide Lautsprecher, wie bei Apple üblich, nur an Apple-Kunden. Um die reinen Bluetooth-Boxen in Betrieb zu nehmen, benötigt man ein iPhone oder iPad mit iOS 16 bzw. iPadOS 16.

Auch Google hat unter dem Namen Nest [unbezahlte Werbung] eine Reihe von smarten Lautsprechern im Sortiment, die mit Google Assistent betrieben werden. Als kostengünstiger Einstieg dient die kleine Flunder Nest Mini. Sie bietet grundlegende Funktionen wie die Steuerung von Smart-Home-Equipment und die Wiedergabe von Musik. Eine ganze Ecke größer ist der Nest Audio mit einem raumfüllenden Sound für Musikliebhaber. Und dann gibt es noch Variante mit Display: Nest Hub. Dieser hat eine integrierte Kamera und eignet sich für Videoanrufe und zur Hausüberwachung.

Weitere Lautsprecher für Sprachassistenten

Wem Klang über alles geht, hier die gute Nachricht: Lautsprecher für die unterschiedlichen Sprachassistenten gibt es auch von Audio-Spezialisten wie Bose, Bang & Olufsen, Sonos und Teufel. Einen umfassenden Test finden Sie bei der Computerbild vom Augst 2023.

Smarte Steckdosen

Kommen wir zu einem weiteren beliebten Klassiker aus der schönen neuen Home-Welt: Die Smart-Steckdosen. Es handelt sich um Adapter, die in normale Steckdosen gesteckt werden, um elektrische Geräte per App, Sprachbefehl oder Zeitschaltung zu bedienen. Wir erwähnten vorhin bereits das Licht. Aber auch der Fernseher, die Jalousien oder die Kaffeemaschine können so in Gang gesetzt werden. Eben alles, was am Strom hängt.

Die smarten Plugs sind mit einem Empfänger ausgestattet, der die Steuerungs-befehle an die Steckdose überträgt. Dafür wird entweder eine WLAN-, Bluetooth- oder DECT-Verbindung benötigt. Einige Modelle funktionieren auch nur mit einer sogenannten Bridge, die mit dem WLAN verbunden ist und als Steuerzentrale fungiert. Sie muss separat gekauft werden .

… ziehen Stromfressern den Stecker

Einer der Hauptgründe für den Run auf die neue Generation von Steckdosen sind
die seit 2022 stark gestiegenen Stromkosten. Denn smarte Steckdosen helfen, den Stromverbrauch besser zu regulieren. Sie trennen die Geräte bei Nichtnutzung komplett vom Stromnetz. Und das ganz ohne den Stecker zu ziehen. Besonders praktisch ist die Aufzeichnung des Stromverbrauchs für mehr Energieeffizienz im Haushalt.

Mäh-, Saug- und Wischroboter

In Deutschland ist Ordnung bekanntlich das halbe Leben. Ob der Rasen, der Teppich, die Fliesen oder das Parkett, es wird gemäht, gesaugt und gewischt.
Wobei auch hier die Automatisierung einem inzwischen ordentlich zur Hand geht.
In immer mehr Gärten, Wohnungen und Häusern huschen kleine Mähroboter, Saugroboter und Wischroboter fast geräuschlos über die Böden. Schließlich
werden die kleinen Helfer immer günstiger.

Und wie bei allen Smart Home-Lösungen können auch diese individuell konfiguriert werden, zum Beispiel mit dem Timer. So lässt sich festlegen, an welchen Wochentagen und Uhrzeiten das Gerät fährt. Eine weitere wichtige Funktion ist die Einstellung der sogenannten No-Go-Areas. Diese festgelegten Bereiche werden vom Staubsauger-Roboter vermieden und nur die Bereiche gereinigt, in denen Sie es wünschen.

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Bei Saug- und Wischrobotern zu beachten

Saug- und Wischroboter haben Sensoren, um sie sich im Raum zurechtzufinden
und Hindernisse zu erkennen. Die Navigation erfolgt über Laser oder Kameras. Allerdings kämpfen die Kameras bei schlechten Lichtverhältnissen zum Teil mit
der Orientierung. Je heller und aufgeräumter es in der Wohnung ist, umso besser
kann der Sauger seine Arbeit verrichten.

Worauf man beim Kauf unbedingt achten sollte: Nicht jeder Roboter schafft es
unter Schränke, Betten und Sofas. Also messen Sie vor der Anschaffung unter
den Möbeln nach.

Für Teppichböden muss der Sauger eine Bürste haben, die tief in den Flor eingreift. Andernfalls wird der Schmutz nur oberflächlich beseitigt. Auf Hartböden wiederum sollten sich die Seitenbürsten nicht so schnell drehen, damit der Schmutz nicht weggeschoben wird. Wer also mehr als nur eine oberflächliche Reinigung will,
sollte nicht zum erstbesten Angebot greifen und sich vorab schlau machen.

Am besten mit Servicestation

Die Entscheidung ob ein reiner Saugroboter gewünscht wird oder eine Saug-Wisch-Kombination ist keine Preisfrage mehr: Inzwischen gibt es auch güns¬tige Modelle, die beides können. Wer etwas tiefer in die Tasche greift, erhält einen Roboter mit integrierter Servicestation. Die nimmt einem nochmals Arbeit ab, indem sie den Staub aus dem Roboter pumpt oder seine Wischtücher reinigt.

Der Roborock S8 Pro Ultra

Ein solches Wunderwerk ist der Roborock S8 Pro Ultra [unbezahlte Werbung].
In seinem Turm befindet sich ein Tank für 3,5 Liter frisches Wasser. Damit spült die Anlage das Wischtuch des Roboters nach getaner Arbeit und befeuchtet es für den nächsten Einsatz. Die schmutzige Brühe pumpt sie ab und befördert sie in einen abgedichteten Behälter mit Platz für 2,9 Liter. Ein eingebautes Gebläse föhnt den Stoff, damit er nicht müffelt .

Obendrein ist der Wisch- und Saugroboter mit Laser-Navi und künstlicher Intelligenz aufgeschlaut. So entfernt er zwar flächendeckend Schmutz, verschluckt sich aber nicht am Sockensalat oder massiert Tierhäufchen in den Teppich.


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Mähroboter mit KI

Auch die Gartenarbeit wird durch technische Hilfsmittel zunehmend erleichtert.
Seit fast zehn Jahren am Start, haben sich die vollautomatischen Rasenmäher ebenfalls rasant entwickelt und sind heute dank KI mühe- und grenzenlos einsetzbar.

Bis vor kurzem noch musste bei den automatischen Rasenmähern ein Absperrdraht rings um den zu mähenden Bereich präzise verlegt werden – eine mühselige Arbeit. Die neuesten Mähroboter benötigen dieses Begrenzungskabel nicht mehr. Stattdessen setzen sie auf GPS sowie bisweilen auf zusätzliche Signalfackeln, Ultraschall, ToF-Sensoren und Kameras gepaart mit KI-Technologie. Damit ist es den Grasmähern möglich, bis auf wenige Zentimeter genau zu navigieren und zu mähen, ohne ungewollt das Blumenbeet umzupflügen oder die Terrasse aufzumischen. Einen Regensensor haben heute fast alle Rasenmäher-Roboter .

Intelligente Türschlösser

Betrachten wir abschließend eine weitere beliebte Schlüsselanwendung im Smart Home: Das smarte Türschloss, ein Traum für alle, die gerne einmal ihren Schlüssel vergessen. Bei smart doors übernimmt das Smartphone die Funktion des Haustürschlüssels. So öffnet sich die Tür in der Grundausstattung über eine App auf dem Handy und über Bluetooth. Bei teureren Schlössern kann die Tür zudem über einen Fingerabdruckscanner entriegelt werden, über eine Funktastatur oder sogar aus der Ferne über das Internet. So kann man auf Knopfdruck Gäste, Handwerker oder Paketboten ins Haus lassen, wenn man nicht zu Hause ist und danach wieder zuschließen.

Ferner sichert ein elektronisches Türschloss die Haustür nach dem Verlassen des Hauses. Sobald der Nutzer mit seinem Smartphone das Grundstück verlassen hat, schließt die Tür automatisch ab.

Schnell drauf: Smart Locks von Nuki

Unter den Smart Lock-Anbietern erfreut sich das Grazer Unternehmen Nuki besonderer Beliebtheit [unbezahlte Werbung]. Kunden schätzen vor allem die einfache Montage und die unkomplizierte Nachrüstung des Smart Locks auf die bestehende Tür. Der Zylinder aus perlgestrahltem Aluminium wird an der Innenseite einer Haustür auf das bereits vorhandene Schloss aufgesetzt und je nach Überstand des Zylinders sicher an diesen geklemmt oder geklebt. Schrauben und Bohren entfällt komplett. Die Bedienung läuft bequem per iOS- oder Android-App .

Die aktuell besten Smart Locks getestet und verglichen hat im August 2023
das Magazin CHIP. Hier verschaffen Sie sich schnell einen Überblick.


Ein Ausblick – die KI daheim

Wie dargestellt dienen Smart Homes in erster Linie dazu, den Komfort in den eigenen vier Wänden zu erhöhen, Energie zu sparen und die Sicherheit daheim
zu erweitern. Bisher geschieht dies noch über voreingestellte „Wenn-Dann-Abfolgen“. Wenn also etwa draußen die Sonne scheint, werden die Jalousien automatisch heruntergefahren.

Doch wie geht es mit der Entwicklung weiter? Worauf können sich Anwender einstellen? Mit der Künstlichen Intelligenz (KI) erfährt auch die Automatisierung im Haus einen Entwicklungsschub, der die gestern noch so unglaublich smart wirkenden Geräte bald recht dumm erscheinen lassen könnte.

… lässt bei Stress ein warmes Bad ein

Intelligente Systeme lassen sich mit Künstlicher Intelligenz bereits per
Spracheingabe steuern. Seit ChatGPT wissen wir, auf welchem Niveau das zukünftig möglich sein wird. Dank Deep Learning, bei der die KI in der Lage ist, von alleine zu lernen, wird aber selbst der Sprachbefehl demnächst überflüssig. Das Smart Home erkennt selbstständig, was gewünscht oder notwendig ist.

Durch das Sammeln von Nutzerinformationen und Anlegen von Nutzerprofilen
ziehen die smarten Systeme von sich aus Rückschlüsse, sei es auf die vermutlich gewünschte Raumtemperatur, Lichtverhältnisse oder die bevorzugte Musik eines Menschen. Und sie entwickelt ihr Handeln ständig weiter: Vergisst man zum Beispiel in aller Regelmäßigkeit das Licht im Keller auszuschalten, wird das Haus lernen, dieses von selbst zu tun, sobald der Bewohner den Keller verlässt. Das
geht sogar so weit, dass die KI das Badewasser einlassen könnte, wenn sie bei einer Nutzerin oder einem Nutzer erhöhten Stress vermutet.

… mit Empfehlungen des Hauses

Darüber hinaus kann die KI zuhause Vorhersagen treffen und personalisierte Empfehlungen geben: Wann besteht welcher Energiebedarf? Wann müssen Geräte gewartet werden? Wie kann die Einstellung der Thermostate optimiert werden?
Oder wie kann die Luftqualität in einem Smart Home verbessert werden? Das intelligente Haus wird also lernen, den Menschen, der darin lebt, auch zu verstehen.

Smart Home-Systeme mit echter selbstlernender KI erlangen gerade die Marktreife. Die ersten Geräte finden ihren Weg ins Geschäft. Natürlich halten
wir Sie in unserem Blog hierüber auf dem Laufenden. Bleiben Sie gespannt.

Noch mehr Lust auf Smart Home?

Auf unserer Webseite erfährt Du alles, was Du noch über Dein Zuhause der Zukunft wissen musst.

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