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07.09.2015

Zehn Millionen Solar-Kilowattstunden

Das Ein-Megawatt-Solarkraftwerk, das der Sportclub Freiburg und badenova mit ihrer gemeinsamen Tochtergesellschaft regiosonne an mehreren Standorten der Region umgesetzt haben, feierte dieser Tage ein Produktionsjubiläum: Zehn Millionen Kilowattstunden, allein durch die Kraft der Sonne produziert, werden seit einigen Tagen auf der großen Anzeigentafel an der badenova-Zentrale an der Freiburger Tullastraße dokumentiert.

Hanno Franke (SC Freiburg), Andreas Markowsky (Ökostrom GmbH) und Klaus Preiser (WÄRMEPLUS) v. links
Hanno Franke (SC Freiburg), Andreas Markowsky (Ökostrom GmbH) und Klaus Preiser (WÄRMEPLUS) v. links

Die öffentliche Messanlage zeigt nicht nur die jeweils aktuelle Leistung des Kraftwerkes an, sondert summiert auch die gesamte erzeugte Strommenge auf. Im Jahr 2004 haben badenova und der Sportclub Freiburg unter Beteiligung der Ökostrom GmbH aus Ebringen das große Gemeinschaftskraftwerk in Gang gesetzt. Über 250 private Anleger aus der Region haben sich an der der Gesamtinvestition von fünf Millionen Euro durch Kommanditanteile beteiligt. Der Bau und Betrieb dieses Solarkraftwerkes begann 2004 mit den Solaranlagen auf dem Dach des damaligen badenova Stadions des SC Freiburg, das heute Schwarzwaldstadion heißt. Es folgten weitere Anlagen auf dem Dach der badenova Zentrale in der Tullastraße in Freiburg, auf weiteren badenova Dächern in Lörrach, Offenburg, Lahr, Breisach, Tuttlingen und Oberndorf sowie der Freiburger Fußballschule. Weitere Einzelheiten dazu in unserer ausführlichen Pressemitteilung.